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Man kann verstehen, warum Sissi sich hier so wohl fühlte. Flache Sandstrände im Norden und Osten, felsige Küstenabschnitte im Westen und so weit das Auge reicht immergrüne Olivenwälder. Die Korfioten haben ihre Dörfer in acht Jahrhunderten harmonisch in die Landschaft eingepasst, viele europäische Mächte in der Inselhauptstadt prunkvolle Spuren hinterlassen. Wassersport und Wanderungen stehen ebenso auf dem Programm wie gute Küche, hippe Beachbars und romantische Sonnenuntergänge.
Mit der Fähre von Kavala aus erreicht man die Nordküste Thassos, den Hafen von Limenas, der antiken Hauptstadt. Sie hat ein modernes Zentrum mit Hotels, Nachtclubs und schönen Restaurants, die in den verwinkelten, engen Straßen alles bieten, was man in einem griechischen Städtchen sucht. Per Roller, Bus oder Auto kann man diese kleine Insel gut erkunden und findet von kilometerlangen Stränden, einsamen Buchten und endlosen Olivenhainen auch Kultur und vor allem typisch griechisches Essen und Gastfreundschaft. Unvergessen bleibt ein Abendessen in Limenas, nach dem tatsächlich alle Gäste mit dem Personal getanzt und der Chef die Teller geworfen hat.
Die vielfältige Landschaft dieser Insel bietet viele Ausflugsmöglichkeiten. An den fast 1000 km langen Küsten reihen sich Strände, Städte und natürlich viele Hotels. Aber im Landesinneren haben noch die alten griechischen Sitten einen hohen Stellenwert und es lohnt sich, per Rad, Auto oder Bus das wahre Kreta zu erleben. Wandertouren, Bootsfahrten und selbstverständlich die Griechische Geschichte locken einen von den touristischen Zentren weg und versprechen einen erlebnisreichen Urlaub. Und der stolze Kreter sieht es einfach gerne, wenn man sich auch für die Kultur und Natur interessiert und die hervorragende einheimische Küche genießt. Nur muss man aufpassen, dass es am Schluss nicht zu viele Ouzos sind, die einem der Restaurantchef gerne ausschenkt, während er Geschichten erzählt.
Neben Strand und Sonne hat diese Insel natürlich einiges mehr zu bieten. Angefangen bei Lindos, dem pittoresken Dorf an der Ostküste. Je nach Jahreszeit trifft man hier zwar viele Touristen an, aber das Flair geht trotzdem nicht verloren. Auch am Mandraki Hafen in Rhodos Stadt herrscht Tag und Nacht reges Treiben. Fischer, Maler und Händler bieten ihre Waren an. Ein Bummel durch die Altstadt mit ihren dicken Stadtmauern ist einfach schön und egal wie voll die kleinen Gassen sind, man spürt die Geschichte deutlich und kann in einer der vielen Tavernen die Atmosphäre genießen. Um landestypisch zu essen, muss man die Küste jedoch ein wenig hinter sich lassen, denn erst abseits der Touristenorte beginnt das wahre Griechenland. Eine Wanderung mit Badestopp an einer der klaren Buchten lohnt sich in den frühen Sommerwochen, wenn es noch nicht zu heiß ist. Der Ausblick von den Anhöhen über Pinienwälder und Steilküsten zeigt eine ganz besondere, idyllische Seite der Insel.
Durch die Inselhauptstadt Kos zu streifen, ist etwa so, als würde man durch ein Freilichtmuseum gehen. Ruinen aus hellenistischer und römischer Zeit, das mächtige Kastell am Hafen, verwinkelte Gassen, in denen uralte Häuser sich an Cafés oder Geschäfte reihen. Tagsüber lädt das Städtchen zum bummeln und Eis essen ein, während nachts viele Bars und Restaurants ein ausgelassenes Nachtleben versprechen. Im Gegensatz zu vielen Nachbarinseln gibt es auf Kos wunderbare, kilometerlange, feine Sandstrände. Allen voran der Mastichari Strand, den man auch mal abends besuchen sollte, um in der bekannten Tam Tam Bar ein kühles Bier oder einen Cocktail zum Sonnenuntergang zu genießen. Da die Insel nicht groß ist, genügt es, einen Roller oder auch ein Fahrrad zu leihen, um sich etwas anzuschauen. Die Wege sind recht flach und sehr gut ausgebaut - aber auch das Busnetz ist hervorragend und bringt einen bis spät nachts wieder zurück zum Hotel.